Diese Frage versetzt mich stets in helle Aufregung und bringt Momente der Panik mit sich, denn eigentlich habe ich keine konkrete Antwort darauf.
Es gibt so viele Dinge die ich gern mache, mit Freude erlebe – welche davon soll denn da bloß den ersten Platz einnehmen? Ganz unverschämt und auch so leicht durchschaubar ist die Frage nach der einsamen Insel und was man mit auf dieses Eiland nehmen würde. Ich harre dem Vorstellungs- oder Partygespräch, bei dem diese Frage mich komplett ins AUS katapultieren wird.

Vielleicht muss ich das Ganze nur runterbrechen und es nicht für das gesamte Leben denken, sondern nur für einen singulären Tag? Dann kann ich die Frage für heute beantworten: LESEN. Mal schauen, was es morgen ist.

Bis vor einem halben Jahr wusste mein Lieblingsmitbewohner (nun 4 Jahre alt) noch gar nichts mit dem Wort „Lieblings-…“ anzufangen und somit hatte alles die gleiche Wertigkeit. Finde ich auch eine sympathische Idee.

Grüßle

P.S. Ein Zickentreffen ist schon eine Lieblings-Abendbeschäftigung von mir, natürlich nur u.a.